Wohnungskatzen – Langeweile bis zur Explosion
Bodo ist zwei Jahre alt. Der Siamkater bringt seine Besitzer in Ihrer Münchener Stadtwohnung seit Wochen durch das nächtliche Geschrei um den Schlaf. Kiki dagegen hält nichts von lautstarken Äußerungen. Die Kätzin frisst mit wachsender Begeisterung still und leise die schönen Zimmerpflanzen. Und schließlich ist das noch der einjährige Tiger. Auch er macht seinen Besitzer Sorgen, da er ihnen heimtückisch auflauert und dann plötzlich seine Klauen und Zähne in den Unterschenkel bohrt.
Wenn Alleinbleiben zum Problem wird
Seit Jahrtausenden haben Mensch und Hund eine emotionale Bindung: Hunde sind des Menschen bester Freund. Sie erfüllen die unterschiedlichsten Aufgaben. Kaum noch werden Hunde als reine Arbeitstiere gehalten. Die meisten Besitzer betrachten ihren Hund als ein wichtiges Mitglied der Familie.
Weben, Koppen und andere Verhaltensstörungen bei Pferden
Durch die kleinen Fenster dringt ein wenig Licht in die Stallgasse. Am Ende der Gasse steht Grim, ein rhythmisches Rascheln verrät ihn schon aus der Ferne. Grim ist ein „Weber“. Ohne Pause „webt“ er in seiner Box hin und her. Man kennt dieses Verhalten von Raubkatzen aus dem Zoo, die in ihren oft viel zu kleinen Käfigen herum-„tigern“. Für Grim sieht die Welt sehr ähnlich aus. Zweimal am Tag wird er gefüttert, alle zwei Tage wird er geritten und den Rest der Zeit verbringt das Pferd in der Box.
Vergiftung beim Hund, Tipps vom Tierarzt
Wichtige Tipps zum Thema Ernährung von Hunden
Sitzt er erstmal vor Ihnen und senkt den (Hunde-)Blick, wird es erst recht schwer zu widerstehen. Wie schnell gibt man als Hundebesitzer der Versuchung nach und lässt den Freund teilhaben an der kulinarischen Delikatesse, die man als Mensch so liebt.
Doch Vorsicht! Ihr Hund weiß nicht, was ihm gut tut oder was er verträgt, es interessiert ihn auch nicht, er handelt instinktiv. Umso wichtiger ist es, dass Sie als Hundebesitzer Bescheid wissen, was Sie Ihrem Liebling geben können und was nicht.
Hilfe, mein Welpe dreht durch! Oder: Die wilden fünf Minuten beim Hund
Eben noch ist alles ruhig und dann geht´s los. Meist abends oder am Nachmittag sieht der Besitzer eines Welpen seinen kleinen Vierbeiner mit „irrem“ Blick und rundem Rücken durch die Bude fetzen. Beim Schlittern um die Kurve macht er „Tom und Jerry“ echte Konkurrenz. Schnelles Reinbeißen in alles, was sich ihm bietet und dann schnell wieder abhauen. Der Hund rennt von links nach rechts, der Hund rennt unkontrolliert durch die Wohnung oder das Haus.